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25 Sep 2025
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Welche Produktivitätstrends lassen sich aus unseren Abwesenheitsdaten ableiten?

Leite Produktivitätstrends aus Abwesenheitsdaten ab, mit Fokus auf Saisonalität und Peaks.

peopleIX Team
Themenübersicht

Welche Produktivitätstrends lassen sich aus unseren Abwesenheitsdaten ableiten?

Hier sind die wichtigsten Produktivitätstrends aus den Abwesenheitsdaten der letzten 12 Monate:

1. Steigende Abwesenheitsquote im Sommer
• Die Abwesenheitsquote lag von September 2024 bis Mai 2025 relativ konstant zwischen 11–13 %, stieg aber im Juni, Juli und August 2025 deutlich auf bis zu 15 % an.
• Besonders im August wurde mit 14,97 % der höchste Wert erreicht.
• Das weist auf saisonale Effekte hin (Urlaubszeit, mögliche Hitzewellen oder Sommergrippe).


2. Durchschnittliche Abwesenheitstage pro Mitarbeiter
• Die Werte bewegen sich meist zwischen 2,4 und 2,9 Tagen pro Monat, mit Ausreißern im Juli (3,37 Tage) und August (3,15 Tage).
• Auch hier zeigt sich ein Anstieg im Sommer, was die Produktivität temporär senken kann.


3. Krankheitsquote (FTE) bleibt stabil
• Die krankheitsbedingte Ausfallrate schwankt zwischen 2,4 % (Januar) und 4,2 % (März). Auffällige Peaks sind nicht erkennbar, die Werte sind im Sommer nicht überproportional gestiegen.
• Das spricht dafür, dass die Sommer-Abwesenheiten überwiegend urlaubsbedingt und nicht krankheitsbedingt sind.

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