Welche Produktivitätstrends lassen sich aus unseren Abwesenheitsdaten ableiten?
Hier sind die wichtigsten Produktivitätstrends aus den Abwesenheitsdaten der letzten 12 Monate:
1. Steigende Abwesenheitsquote im Sommer
• Die Abwesenheitsquote lag von September 2024 bis Mai 2025 relativ konstant zwischen 11–13 %, stieg aber im Juni, Juli und August 2025 deutlich auf bis zu 15 % an.
• Besonders im August wurde mit 14,97 % der höchste Wert erreicht.
• Das weist auf saisonale Effekte hin (Urlaubszeit, mögliche Hitzewellen oder Sommergrippe).

2. Durchschnittliche Abwesenheitstage pro Mitarbeiter
• Die Werte bewegen sich meist zwischen 2,4 und 2,9 Tagen pro Monat, mit Ausreißern im Juli (3,37 Tage) und August (3,15 Tage).
• Auch hier zeigt sich ein Anstieg im Sommer, was die Produktivität temporär senken kann.
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3. Krankheitsquote (FTE) bleibt stabil
• Die krankheitsbedingte Ausfallrate schwankt zwischen 2,4 % (Januar) und 4,2 % (März). Auffällige Peaks sind nicht erkennbar, die Werte sind im Sommer nicht überproportional gestiegen.
• Das spricht dafür, dass die Sommer-Abwesenheiten überwiegend urlaubsbedingt und nicht krankheitsbedingt sind.
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