Average Time-to-Hire – Wie effizient läuft dein Hiring Funnel?
Wie lange dauert es wirklich, bis eine offene Stelle besetzt ist? Diese Auswertung zeigt dir, wie sich deine Time-to-Hire über das Quartal entwickelt – und wo Verzögerungen entstehen. So erkennst du, welche Schritte im Prozess dich Zeit kosten und wo Optimierungspotenzial liegt. Mit diesen Insights kannst du nicht nur den Recruiting-Prozess beschleunigen, sondern auch das Kandidatenerlebnis verbessern.
Was bedeutet die Analyse der Time-to-Hire-Entwicklung über die letzten Quartale?
Diese Analyse zeigt, wie lange der Recruiting-Prozess durchschnittlich dauert – von der Ausschreibung bis zur Einstellung – und wie sich diese Kennzahl über die letzten Quartale entwickelt hat.
Sie liefert wertvolle Hinweise auf Prozess-Effizienz, Engpässe und Optimierungspotenziale im Recruiting.
Warum das wichtig ist:
- Prozessgeschwindigkeit verstehen: Veränderungen in der Time-to-Hire zeigen, ob Recruiting-Prozesse schneller oder langsamer werden.
- Engpässe erkennen: Längere Zeiten in bestimmten Phasen deuten auf Optimierungsbedarf hin.
- Recruiting-Performance verbessern: Datenbasierte Insights helfen, Maßnahmen zu priorisieren, um Talente schneller und effizienter einzustellen.


Die durchschnittliche Time-to-Hire (Zeit von Bewerbung bis Einstellung) hat sich über die letzten Quartale wie folgt entwickelt:
• Q3 2023: 26 Tage
• Q4 2023: ca. 35 Tage
• Q1 2024: ca. 64 Tage (deutlicher Anstieg)
• Q2 2024: ca. 50 Tage
• Q3 2024: ca. 50 Tage
• Q4 2024: ca. 55 Tage
• Q1 2025: ca. 38 Tage
• Q2 2025: ca. 44 Tage
• Q3 2025: ca. 41 Tage
Analyse:
• Die Time-to-Hire ist Anfang 2024 stark angestiegen und lag deutlich über dem Vorquartal.
• Seitdem hat sich die Kennzahl wieder reduziert und stabilisiert, bleibt aber über dem Niveau von 2023.
• Ein deutlicher Ausreißer ist Q1 2024. Hier lohnt sich eine Detailanalyse nach Positionen oder Recruiting Kanälen.
Empfehlung:
Die Entwicklung zeigt, dass die Prozesse zuletzt etwas effizienter wurden, aber noch nicht wieder auf dem alten Niveau sind. Es empfiehlt sich, die Gründe für den Anstieg Anfang 2024 zu untersuchen (z.B. Engpässe, Prozessänderungen, saisonale Effekte).

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